Workshop „Hendl mit Reis“

28. März 2014 … Kikeriki .. das faire Hendl erreicht die Praxis-Has Wörgl

Um 11:35 Uhr begann der Workshop „Hendl mit Reis“ unter der Leitung von Frau Veronika Knapp. Dabei assistierte ihr Herr Tobias. Für diese 2 Stunden fotografierte Herr Julian Rusch. Sie stellten sich vor und leiteten das Thema mit einer kurzen Beschreibung des Ablaufes ein.

Der erste Teil des Workshops befasste mit dem Thema Huhn. Es wurden dabei Begriffe wie Artenvielfalt und Hybridhuhn erklärt. Dazu erzählte Frau Knapp was in Österreich von einem Huhn gegessen wird und was in anderen Ländern verspeist wird. Sie erklärte auch, dass das Huhn weltweit verspeist wird, da es in keiner Religion verboten und sehr billig zum Halten ist.

Zuerst ließ Frau Knapp, Angestellte der Südwind Agentur, Luka Tomic raten, in welchen Länder am meisten Reis abgebaut wird. Nicht verwunderlich stand Asien auf erster Stelle. Dann wurde über die verschiedenen Arten von Reis geredet, welche Eigenschaften diese haben, und warum diese für die Wirtschaft so wichtig sind. Dann wurde über die sogenannte „Grüne Revolution“ geredet, welche den Beginn der Gentechnik bedeutete.

Der nächste Teil des Workshops war die Arbeit in Gruppen. Es wurden Zeitungsberichte aus aller Welt über das Thema Hendl mit Reis gelesen und darüber diskutiert. Jede Gruppe hatte Texte zu einem anderen Thema wie zum Beispiel „Goldreis“ oder „Anbau“. Zum Schluss wurden diese Texte von den einzelnen Gruppen interpretiert.

Zuletzt wurden noch unsere Fragen beantwortet. Herr Markus Plankensteiner überreichte Schokolade an Frau Veronika und Herrn Tobias als Dankeschön für diesen Workshop.

Herr Manuel H.

Ich fand den Vortrag bzw. die Gruppenarbeit sehr gut, da auch wenn man vieles schon wusste auch einiges neues dabei war und man dadurch möglicherweise auch zum Nachdenken angeregt wird.

Ich finde es gut, dass es solche Organisationen gibt die auf Probleme hinweisen und somit auch helfen.

Herr Mehdin S.

Meine Gruppe bestand aus meinen Mitschülern Ebru, Danijela, Tereze, Luka, Frau Kostenzer und mir. Wir befassten und mit dem Thema Import und Export von Hühner und dieses hat mir sehr gefallen und ich konnte einige Erfahrungen in diesen 2 Stunden sammeln.

 

Frau Tamara K.

Von dem Workshop nehme ich auf jeden Fall mit, dass ich besser darauf achte welche Hühnchen ich kaufe bzw. esse, da es viele chemisch manipulierte Hühnchen gibt. Ich bin der Meinung, dass es wichtig ist, dass jeder darauf achtet, was man kauft. Damit tut man nicht nur sich selbst etwas Gutes, sondern auch den Hühnern.

Frau Aurora S.

Die Gruppenarbeit hat mir sehr viel Spaß gemacht da sich die Gruppe mit einem Thema beschäftigt hat, mit dem sie sich im Alltag nicht so beschäftigen würde.

Verfasser Bericht: Markus Plankensteiner – März 2014

Billiger Kaffee – die Wahrheit

Film über billigen Kaffee

Die erste Frage, die im Film gestellt wird, ist: „ Warum ist Kaffee so billig?“. Das ist das Hauptthema des Films. Es wird am Anfang ein Clip von Melita Kaffee gezeigt, wo klar gesagt wird, dass keine Chemikalien beim Anbau der Kaffeebohnen verwendet werden, und dass der Boden sehr nahrhaft ist. Dieser Film „billiger Kaffee – die Wahrheit“ beweist das Gegenteil.

Der Reporter fliegt nach Brasilien. Der Kaffeehandel schafft in Brasilien sehr viele Arbeitsplätze. Ein Experte aus Brasilien begleitet den Reporter auf seiner Reise. In einer brasilianischen Stadt wurden 1.000.000 Liter Pestizide im vergangenen Jahr verkauft. Diese Chemikalien lösen bei den Arbeitern Krankheiten wie Parkinson aus. Die deutsche Chemieindustrie verdient sehr viel Geld am Kaffeeanbau. Sie verdienen dazu noch Geld indem sie Medikamente verkaufen für Krankheiten, die durch ihre Chemikalien entstehen. Den großen Firmen ist es egal, wie die Arbeitsbedingungen in den Anbauländern sind, ihnen ist nur wichtig, dass sie den höchsten Gewinn erzielen. Den Konsumenten ist nur wichtig, dass es billig ist.

Der Reporter fragt einzelne Arbeiter, ob sie wissen, was sie auf die Pflanzen sprühen. Die Antwort ist nein. Die Arbeiter wollen keine Info angeben, weil sie Angst um ihre Arbeitsstelle haben.

Weiters fragt der Reporter woher die Einwohner der Stadt ihr Trinkwasser bekommen. Sie entnehmen das Wasser aus dem Fluss. Dieser Fluss ist von den Chemikalien verseucht. Die Menschen dort sind aber davon überzeugt, dass das Wasser sauber ist.

Im Film werden die Fairtrade Plantagen besichtigt. Die Reporter stellen fest, dass die Arbeiter dort mehr bezahlt bekommen, und dass keine Pestizide verwendet werden. Dafür kostet aber der Kaffee mehr. Die Ernte dort wird mehrmals am Tag gewendet.

 

Teresa M. meint: „Der Kaffee ist billig, aber die Arbeiter in den Anbauländern müssen dafür büßen!“

Julian R. gibt an: „Fair Trade verwendet keine Gifte, aber die Konsumenten wollen nicht mehr Geld zahlen!“ Herr Ostermann findet es interessant, dass die Firma Chemieindustrie die Fungizide und die Medikamente an Brasilien verkauft. Julian meint dazu: „Das ist die perfekte Geschäftsidee, die Industrie kontrolliert Angebot und Nachfrage!“

Praxishandelsschule Wörgl Hausmesse

Bericht Hausmesse – „Fairnasch mich“
hausmesse

Jedes Jahr findet in der BHAK/BHAS Wörgl eine Hausmesse statt, wo jede Übungsfirma des Hauses und eine externe Übungsfirma aus Hall in Tirol vertreten sind. Am 5. Februar 2014 war die Übungsfirma Trade Fair Tirol e. U. wie jedes Jahr bei der Hausmesse mit dabei. Unser Messestand war mit diversen Fair Trade Produkten ausgestattet. Die Produkte besorgten wir vom Weltladen in Kufstein. Es wurde Schokolade der Marken Companera, Noisette, Mascao und Fairetta verkauft. Darunter die zahlreichen Sorten von Honig und Nuss bis zu Kokos und Orange Crisp. Abgesehen von Schokoladen verkauften wir dazu noch verschiedenste Tees, Nüsse, schokoüberzogene Trockenfrüchte, Schmuck und Säfte. Die Topseller waren die Fairetta Schokoriegel. Um 1 € konnten sich die Kunden einen kleinen, kompakten und perfekten Hungerlöscher für zwischendurch kaufen. Alle unsere Mitarbeiter halfen zusammen und wir erzielten einen Umsatz von ca. 400 €, den wir an den Weltladen in Kufstein übergaben. Mit diesem Umsatz übertrafen wir den Trade Fair Tirol e. U. Rekord um einiges. Wir als Team sind überaus hingerissen wie gut das Geschäft gelaufen ist.

Max Hustwick und Team

Trade Fair And Share BHAK/BHAS Mistelbach: FAIRTRADE beim Vortrag „Haben wir auch in Zukunft genug Erde?“

Am Freitag, dem 08. November 2013 fand in der BHAK und BHAS Mistelbach der Vortrag „Haben wir auch in Zukunft genug Erde?“ statt. Unter der Leitung von Dir. Johannes Berthold organisierte der Verein der Absolventen der Bundeshandelsakademie (HAK) den interessanten Vortrag. Der HAK-Vortrag handelte über die Politik der „billigen Nahrungsmitteln“, die enorme ökologische Schäden verursachen. Den Gästen wurde nach dem Vortrag eine große Auswahl an Fairtrade-Produkten geboten. Es bestand eine hohe Nachfrage, da die Besucher viel Freude an den süßen Leckerbissen gewannen.

Trade Fair And Share BHAK/BHAS Mistelbach: FAIRTRADE bei vergangenen Veranstaltungen

Bereits in diesem und vergangenem Schuljahr boten die SchülerInnen der BHAK und BHAS Mistelbach verschiedenste Fair-Trade-Produkte an. Beispielsweise Schokolade mit unterschiedlichen Füllungen, leckere Schokofrüchte und Gum-mibärchen an den Tagen der offenen Tür, Elternabend der 1. Klassen und Jahr-gängen und am Elternsprechtag. Viele Eltern haben sich über das Angebot ge-freut. Auch die Schüler, die für den Verkauf tätig waren, hatten durch die große Nachfrage viel Spaß. Besonders gut wurde die Schokolade verkauft.

FAIR TRADE WEEK Medienhak Graz

Arbeiter werden nicht gerecht bezahlt, vieles wird durch Kinderarbeit hergestellt. Fair Trade Jeans sind zwar nicht so modisch, doch die Arbeiter wurden dafür gerecht bezahlt. Eine Jeans ist 65.000 km gereist, bis sie zu uns ins Geschäft kommt. Wenn sie € 100,– kostet, bekommt der Näher davon nur 50 c. Wenn die Jeans nur um 27 c mehr kosten würde, könnte der Arbeiter davon leben.  Haris A.

Bei Fair Trade wird auf die Menschen und die Umwelt geschaut. Arbeiter bekommen einen fairen Lohn für die Arbeit und sind keinen Schadstoffen bei der Arbeit ausgesetzt.   Nail C.

Bis zur Projekt-Woche habe ich noch nie etwas von Fair Trade gehört. In dieser Woche habe ich viel dazugelernt, jetzt kenne ich mich mit Fair Trade aus!  Alexandra S.

Diese Woche hat unsere Klassengemeinschaft sehr gestärkt. Solche Projekt-Wochen sollte es öfters geben.   Jasmina S.

Ohne Pausen zu machen haben wir Plakate gestaltet und Pinnwände dekoriert. Das hat sehr viel Spaß gemacht!   Öznur K.

Wir haben in der Stadt verschiedene Geschäfte besucht, und nach fairen Produkten gefragt. H&M hat uns zuerst ignoriert und dann abgewiesen.   Marco R.

Kinderarbeit finde ich schlimm. Es sollten sich viel mehr Personen engagieren. Fair Trade Produkte haben eine bessere Qualität, sind aber auch

teurer. Wenn es anderen hilft und keine Kinderarbeit dahinter steckt, finde ich das okay!  Minela S.

Ich habe viel über Fair Trade gelernt und wie weit manche Produkte reisen, bis wir sie kaufen können. Besonders toll fand ich, dass wir in Gruppen arbeiten konnten und keinen Zeitdruck hatten.  Rohin N.

Wir sind in den Welt Laden gegangen und konnten uns die Produkte ansehen, die wirklich alle fair gehandelt werden; Lebensmittel, Schmuck, Kleidung und vieles mehr. Fair gehandelt heißt, dass die Arbeiter nicht ausgebeutet werden und einen fairen Lohn für ihre Arbeit erhalten.          Marineo V.

Wir haben einen bewussteren Umgang mit den Produkten gelernt!  Ibrahim S.

Wir haben uns intensiv mit dem Thema „Baumwolle“ beschäftigt. Am Anfang hat mich das Thema nicht besonders interessiert, das hat sich aber schnell geändert! Ich habe viel Neues gelernt!  René E.

Die Woche war sehr chillig. Wir haben viele Infos über Baumwolle und Jeans bekommen. Es war eine Super-Woche, ich würde gerne wieder an so einem Projekt teilnehmen!   Hosniye H.

Jetzt kenne ich den Unterschied zwischen fairem und normalem Handel. Am Ende konnten wir den anderen unsere Ergebnisse präsentieren!   Ivona B.

Zuerst dachte ich, dass das kein Thema für Jugendliche ist. Dann fand ich die Woche ganz ok! Nach dem Besuch im Welt Laden haben wir eine fair-trade-Schokolade erhalten.  Dzana A.

Ich habe viel über Fair Trade, Baumwolle und Clean Clothes gelernt. Insgesamt war es eine tolle und erlebnisreiche Woche!  Izabela A.

Das Projekt hat mir gut gefallen. Wir haben uns sehr bemüht, schöne Plakate zu gestalten.  Olcay T.

Ich hatte früher gar nicht gewusst, dass es Fair Trade überhaupt gibt. Die Etiketten in meiner Kleidung habe ich bisher nie angeschaut! Nikola H.

Gründung des Schulteams „Trade Fair And Share“ BHAK/HAS Mistelbach

Die SchülerInnen, die Elternvertreterin, Lehrkräfte sowie der Direktor  der BHAK/BHAS Mistelbach fanden sich am 31. März 2014, zu einer ersten Sitzung zusammen, um unter dem Namen „Trade Fair And Share“ das Fairtrade-Schulteam der BHAK/BHAS Mistelbach ins Leben zu rufen. Als Schulteam werden wir die Aktivitäten an der BHAK/BHAS Mistelbach planen und leiten, die notwendig sind, den Status einer „Fairtrade-School“ zu erhalten und zu pflegen.

Für die HAK/HAS Mistelbach, die bereits im Rahmen ihres Ausbildungsangebotes einen Schwerpunkt auf nachhaltiges Wirtschaften und ethisch orientierter Unternehmensführung legt, bietet ein Fairtrade-Schulteam die Möglichkeit, diese Wertvorstellung in die Praxis umzusetzen.

Seit mehreren Jahren wurden immer wieder Vorträge und Aktionen an der BHAK/HAS Mistelbach zu fairem Handel und nachhaltigem Wirtschaften initiiert, nun erhält unsere Schule mit dem Schulteam „Trade Fair And Share“ BHAK/BHAS Mistelbach eine offizielle Stelle mit dem Ziel fairen Handel an der Schule zu fördern, Erfahrungen und Informationen darüber auszutauschen und zu berichten und  in Form von Projekten zu verwirklichen.

Gegründet wurde das Schulteam am 31. 3. 2014 von

–  den Schülerinnen und Schülern des Jahrganges  3 B, der HAK Mistelbach:

Melanie Biro, Melika Borovina, Breitengraser Nicole, Gabrijela Grabovac, Cornelia Gössinger, Manfred Hager, Claudia Hösch, Birgit Idinger, Marion Menzel,  Julia Neumayer, Elena Resch, Nicole Reiß, Julia Salomon, Verena, Schodl, Kerstin Schuppler, Stefan Swoboda, Gerhard Wagendristel, Denise Wiesner und Jennifer Zmek.

–  den Lehrkräften:

Mag. Barbara Senk (Religionslehrerin, röm. kath.)

Mag. Astrid Wachter (Lehrerin für kaufmännische Fächer)

StR. Dipl. – Päd. Annemarie Wendt (Lehrerin für Office Management und ehrenamtliche  Mitarbeiterin des Weltladens in  Poysdorf)

der Elternvertreterin

Michaela Rambauske (ebenfalls ehrenamtliche Mitarbeiterin des Weltladens  in Mistelbach).

in Anwesenheit aller oben genannter Personen und des Herrn Direktors Mag. Johannes Berthold.

Die offizielle Vertreterin des Schulteams „Trade Fair And Share“ BHAK/BHAS Mistelbach ist Frau Mag. Astrid Wachter.

Im Rahmen der Sitzung wurden die geplanten laufenden Angebote des Schulteams und die Aktionen an Fair Trade Produkten vorgestellt.

Die Akzeptanz,  Zustimmung bzw. Wünsche der SchülerInnen zu den Vorhaben des Fairtrade-Schulteams an der BHAK/BHAS Mistelbach wurden durch eine Befragung aller SchüerInnen und LehrerInnen an der Schule mittels Fragebögen erhoben.

Es wird an der Schule ein Verkaufsstand errichtet an dem die SchülerInnen und Lehrkräfte  2-mal pro Woche  Fair Trade Produkte erwerben können (gewünscht wurden laut Fragebogen: Schokoladen, Obst und diverse Süßigkeiten)

Geplante Aktionen für  dieses Schuljahr sind:

  1. Muttertags – Aktion (Fair Trade Schokoladen mit passender Schleife)
  2. Verkauf von Fair Trade Eis im Rahmen der Schulschlussfeier
  3. eine Cocktail – Aktion mit Säften von Fair Trade (antialkoholisch)

andere geplante Aktionen für das Schuljahr 2014/15 sind:

  1. Bei allen Veranstaltungen der BHAK/BHAS Mistelbach bei denen für Gäste ein Buffet angeboten wird, soll auch ein eigener Fair Trade Stand mit Produkten vorhanden sein. (Dies wurde bereits im Schuljahr  2013/2014 bei Elternabenden, dem  Elternsprechtag, bei den Tagen der offen Tür, sowie Weihnachtsveranstaltungen und diversen Projektpräsentationen  erfolgreich durchgeführt.)
  2. Weihnachtsmarkt
  3. Valentinsaktionen

Im Rahmen des Unterrichts sind im Schuljahr folgende Projekte bereits durchgeführt worden bzw. in Arbeit.

  1. Die Schüler des 4. Jahrganges C  haben im Zuge des Unterrichtsfaches Internet, Mulitimedia und Contentmanagement  für den Videowettbewerb VOSSEN (Fair!Now) eine Werbekampagne – einen Werbespot plus Plakat- zu dem Thema Fairtrade gestaltet.  31. 10. 2013
  2. Die SchülerInnen des 3. Jahrganges B werden am 14. 6. 2014, im Rahmen eines FAIRTRADE- Festes in der Marktgasse in Mistelbach ein Theaterstück zu dem Thema fair produzierte und gehandelte Kleidung aufführen. Dieses Stück wird in den Unterrichtsfächern Deutsch, Religion und Geschichte erarbeitet.
  3. Im Rahmen der Übungsfirmenarbeit wird das Thema fairer Handel  laufend  weitergeführt, da das virtuelle Angebot der Übungsfirma „Lords of Events“ GmbH  aus Artikel aus fairem Handel bestehen soll.

Die FairTradersMistelbach stellen sich vor

Am 07.03.2014, hat sich das FAIRTRADE-Schulteam FairTradersMistelbach zum ersten Mal getroffen und offiziell gegründet. Als Schulteam werden wir die Aktivitäten an der Schule ECDL Hauptschule 1 Mistelbach planen und leiten, die notwendig sind, den Status einer „FAIRTRADE-School“ zu erhalten und zu pflegen.

Folgende TeilnehmerInnen waren bei dem Gründungstreffen anwesend:
Gabriela Mock, Vorsitzende, Religion (röm.kath.)
Christoph Eckel, Direktor
Herbert Kalser, Informatik, Homepage-Gestaltung
Ulrike Lianos,  Bildnerische Erziehung, kreative Gestaltung
Claudia Krückl, Geographie, kreative Gestaltung
Klaudia Christenheit, Geographie, Schülerberatung
Barbara Wiesinger, kreative Gestaltung, Ernährung und Haushalt
Thomas Graf, Schriftführer
SchülerInnen: Alexander Stipkovich, Steffanie Spieß, Anna Seltenhammer, Ajla Zeric

Bereits bei diesem ersten Treffen wurden einige interessante Ideen geboren, wie der Fairtrade-Gedanke auch an unserer Schule aktiv gelebt werden kann. Dabei gab es etwa folgende Vorschläge und Gedanken:

  • Herbert und Ulrike werden bei der nächsten Öffentlichkeitsarbeit Cocktails anbieten.
  • Handgeschriebene Rezepte werden beim Elternsprechtag ausgeteilt.
  • Herbert wird bei jedem Event Fotos schießen und diese dann auf der Homepage präsentieren.
  • Ein Fairtrade Infopoint wird in der 3. Ebene gestaltet.
  • Gabriela wird im Religionsunterricht einen Film über die Fairtrade Fußballproduktion zeigen, Info über Fair Trade Gütesiegl, Fair Trade Point.
  • Unser Fairtrade Schulteam heißt ab sofort FairTradersMistelbach.
  • Der Termin für ein Gruppenfoto wird fixiert.

Wir freuen uns über rege Teilnahme in unserer Schule, aber auch außerhalb des Areals und werden laufend darüber berichten.