Fair Trade – ein wichtiges Credo aus mehreren Perspektiven beleuchtet

Am Campus BHAK/BHAS Stegersbach spielt seit diesem Schuljahr FairTrade erstmals eine größere Rolle und das aus mehreren Gründen.

Einerseits kann seit dem 28. September am Campus BHAK/BHAS Stegersbach fair genascht werden. Der Fairtrade Stand öffnete erstmal bei Campus Moves, einer Veranstaltung, bei der viele NMS Schülerinnen und Schüler bei uns zu Besuch sind. Seitdem verkaufen die Schülerinnen und Schüler der 3 AK jeden Montag in der großen Pause fair gehandelte Produkte.

Das Sortiment reicht von Schokolade in allen Varianten über getrocknete Früchte und Nüsse bis zu Kaffee und Tee. Aber auch frische Produkte gibt es: Der Absatz von Bananen steigt von Woche zu Woche.

Andererseits gibt es ein Schulteam bestehend aus Lehrerinnen und Lehrern, Eltern sowie Schülerinnen und Schülern, die den FairTrade Gedanken vertiefen und auch in den nächsten Jahren mit Hilfe des Aktionsplans vorantreiben wollen. Damit aber auch die Jugendlichen mehr Informationen über FairTrade erhalten, findet in der HAK in der 2. und der 5. Klasse in mindestens zwei Unterrichtsgegenständen das Thema Platz. Gerade als kaufmännische Schule passt FairTrade perfekt in den Handel oder zum Marketing. Auch in Religion, Geografie oder den Sprachen ist Spielraum gegeben. In der Handelsschule findet der Unterricht analog der Handelsakademie in der 1. und der 3. Klasse statt.

Ein großer Dank an alle Schülerinnen und Schüler, die hinter Fair Trade stehen und dem Campus etwas mehr soziales Leben einhauchen.

Mag. Claudia Krolik

Fairtrade am BG/BRG Weiz

FAIRTRADE – ein Siegel, das für die Bereitschaft steht, soziale und ökologische Verantwortung zu übernehmen. Werte, die auch in unserer Schule schon lange großgeschrieben werden. Die Entscheidung, das BG/BRG Weiz zu einer FAIRTRADE-Schule zu machen, lag also auf der Hand.

Bei einem ersten Kick-off-Meeting traf sich eine buntgemischte und hochmotivierte Gruppe aus SchülerInnen, LehrerInnen, VertreterInnen des Schulpersonals und der Direktion. Gemeinsam wurde laut, kreativ und vor allem engagiert diskutiert, welche Maßnahmen im Zeichen von FAIRTRADE umgesetzt werden sollen. Aus einer Fülle von Ideen wurden folgende ausgewählt: die Abhaltung eines FAIRTRADE-Fußballturniers und eines Poetry Slams beim Weihnachtskonzert (mit FAIRTRADE-Buffet), die Kontaktaufnahme mit dem Weltladen Weiz für gemeinsame Projekte, die Einführung von FAIRTRADE-Produkten am Schulbuffet sowie die Gestaltung einer Infosäule zum Thema.

Durch diese ambitionierten Projekte soll FAIRTRADE ein selbstverständlicher Teil unseres Schulalltags werden und Bewusstsein für soziale, ökologische und ökonomische Kriterien fördern.

Mexikanischer Kaffeeproduzent besucht Fairtrade-Schule HLW Pinkafeld

Im Rahmen des 30-jährigen Jubiläums des FAIRTRADE-Kaffees ORGANICO in Österreich besuchte ein Gast aus dem mexikanischen Kaffeeproduktionsgebiet Chiapas in Mexiko unsere Schule, um über die Bedingungen in der Kaffeeproduktion zu berichten. Unser Gast referierte in der Landessprache Mexikos, wodurch wir die Gelegenheit erhielten, unsere Spanischkenntnisse praktisch anzuwenden. Herr Pascual Lopez Gutierrez wurde von Frau Schlehuber, der Geschäftsführerin von EZA, dem größten Fairhandelsunternehmen Österreichs, begleitet. Sie steuerte durch ihre Kenntnisse und Erfahrungen zusätzliche interessante Informationen bei.
In einem kurzen einführenden Film bekamen wir einen Eindruck über die Lebens- und Produktionsbedingungen der indianischen Bevölkerung, die in der Genossenschaft Yaxcoffee fair gehandelten Kaffee produzieren. Durch diese Infos wurde uns bewusst, wie aufwendig und anstrengend die Kaffeeproduktion ist und wie wenig die meisten ProduzentInnen dafür bezahlt bekommen, weil der Weltmarktpreis sehr niedrig ist. Da sehr viele von uns Kaffee trinken, ist uns klar geworden, dass wir dem Produkt Kaffee und der Arbeit der Bauern mehr Wertschätzung entgegenbringen sollten und dass wir unseren aktiven Beitrag leisten können und sollen, um faire Bedingungen zu schaffen. Wir haben auch verstanden, dass Fairtrade nicht nur faire Produktion und Entlohnung, sondern zusätzlich auch bessere Qualität bedeutet. Was uns besonders beeindruckte, ist, dass sich durch die Teilnahme am fairen Handel das Leben der Genossenschaftsmitglieder verbessert und die Landwirte auch in die Ausbildung der Kinder investieren können. Die Tatsache, dass ein Teil der Jugendlichen nach Abschluss dieser Ausbildung wieder zurück in die Region Chiapas kommt, um ihre Kenntnisse dort umsetzen, zeigt uns, dass das Projekt nachhaltig Wirkung zeigt. Außerdem wurde uns klar, dass in der Genossenschaft Yaxcoffee durch die kurze Lieferkette die Zusammenarbeit mit der EZA direkt erfolgt und somit auch Know-how, Mindestpreis, Abnahmegarantie und Beistand in Krisensituationen gewährleistet sind.
Obwohl wir als SchülerInnen einer FAIRTRADE-Schule immer wieder an diesem Thema arbeiten, haben wir durch den Besuch von Pascual Lopez Gutierrez neue Einblicke in eine uns unbekannte Welt erhalten und sind sicher, dass wir unsere Kaufentscheidungen in Zukunft noch bewusster und fairer gestalten werden.

NMS Laßnitzhöhe – So kreativ kann der Faire Handel sein!

FAIRTRADE an der NMS Laßnitzhöhe

Eine Vielfalt an Aktionen und Engagement für Fairness, das ist ein wesentliches Bestreben an unserer Schule. Hier ein Überblick über einige vergangene Aktionen:

  • FAIRTRADE Bananen Challenge

Diese Aktion zu FAIRTRADE in der Schule war Ausgangspunkt für die folgenden Veranstaltungen und Projekte. Immer wieder wird fairer Handel thematisiert, um faires Bewusstsein zu erzielen. 203 Jugendliche und 28 LehrerInnen der NMS Laßnitzhöhe und die FAIRTRADE Arbeitsgruppe von Laßnitzhöhe haben sich aktiv beteiligt! Vorbereitung auf die Challenge: Fairer Handel wurde/wird im Unterricht thematisiert. FAIRTRADE Folder wurden gelesen, um sich über FAIRTRADE zu informieren. Jugendliche hatten die Möglichkeit im Internet zu recherchieren – es gibt eine Vielzahl an Texten und Videos zu FAIRTRADE. Texte wurden verfasst. Und dann organisierten wir gemeinsam mit unserem Schulbuffet – das FAIRTRADE Produkte aus dem Bauernladen und UNI Markt bezieht, eine Bananen verteil Aktion vor der Schule. Laßnitzhöhe ist eine FAIRTRADE Gemeinde und der Bürgermeister unterstützt all unsere Aktionen. Viel Freude gab es dann beim Verteilen, aber auch große Freude beim Genießen der fair gehandelten Bananen. Ziel war es Bewusstsein zu erzeugen, dass durch den Kauf von FAIRTRADE Produkten Produzentenfamilien in Anbauländern unterstützt werden. SchülerInnen werden zu MultiplikatorInnen  –  einige tragen ein Bananen-Kostüm – viele verteilen Folder und erzählen während der Aktion wie wichtig es ist FAIRTRADE Produkte zu kaufen – Fairer Handel gibt Sicherheit und Stabilität. Diese Szene findet sich im Projekt Beacons of Hope wieder!

  • Scenarios on a CHESSBOARD (2017)

Für die Aktionstage wählte die Drama & Dance Group der NMS Laßnitzhöhe einen bezeichnenden Platz. Die SchülerInnen setzten am Platz der Menschenrechte im Grazer Stadtpark Zeichen für ein wertschätzendes Miteinander. Das Projekt „Scenarios on a CHESSBOARD“ befasst sich mit einer fairen Welt. In getanzten Szenarien erwachen Skulpturen zum Leben und erzählen auf einem überdimensionalen Schachbrett ihre Geschichten. Verbal und nonverbal wurden Text-Collagen zu einer lebendigen Darstellung, die schwarz-weißen Felder zeigten Grenzen auf, die aber künstlerisch in einem guten Miteinander überwunden werden können. Eine Szene thematisierte auch die „17 Bars of Fairtrade Chocolate“ – von Jugendlichen der NMS Laßnitzhöhe auf dem überdimensionalen Schachbrett in Szene gesetzt.

Nachzulesen auch unter:

http://www.fairstyria.at/cms/beitrag/12565735/28693851/

https://www.politik-lernen.at/site/home/kalender/calendar/109933.html

https://www.meinbezirk.at/graz-umgebung/lokales/nms-lassnitzhoehe-schachbrett-fuer-eine-faire-welt-d2135472.html

Durch die Eröffnung sozial-emotionaler Spielräume trainieren die Schüler den wertschätzenden Umgang miteinander. Und auch die Stadtparkbesucher nahmen sich diese Eindrücke mit. Ein weiterer „Auftritt“ von „Scenarios on a CHESSBOARD“ in Form einer Videopräsentation als Best Practice an der Pädagogischen Hochschule Steiermark am Tag der Menschenrechte 2017. Im Rahmen von Projekt Europa ist „Scenarios on a CHESSBOARD“ eines der Siegerprojekte.

https://www.projekt-europa.at/siegerarbeiten?arbeit=2016_0187K

  • Beacons of Hope & A Gallery of Human Rights (2017/18)

Am Schlossberg im Herzen der Stadt Graz entsteht eine lebendige Galerie. Die Drama & Dance Group der NMS Laßnitzhöhe (30 Jugendliche) setzt sich im Englisch- und Theaterunterricht mit den Themen aus „17 Ziele für eine bessere Welt“(UNO/UNESCO) auseinander und kreiert Skulpturen, Statuen und Standbilder. Im Rahmen der International UNESCO Arts Education Week und anlässlich der Aktionstage „Kulturelle Bildung an Schulen“ präsentiert die Drama & Dance Group am Grazer Schlossberg ihre „lebendige Kunstgalerie“.

Unser Anliegen ist es, junge Menschen zu begeistern und zu sensibilisieren und ihnen die Schönheit der Natur und Bedeutung von Fairness näherzubringen. Die Arbeitssprache in diesem Projekt ist vorwiegend Englisch. Die Auftritte im öffentlichen Raum dienen dazu handlungs- und erlebnisorientiert ihre (Um-) Welt wahrzunehmen. Ziel ist es, die künstlerisch-kreativen Aktivitäten an Schulen ins öffentliche Bewusstsein zu rücken und die Bedeutung theatraler Unterrichtsszenarien zur Förderung von Menschlichkeit, Persönlichkeitsentwicklung, sozialer Kompetenz, Lese-und Sprachkompetenz, sowie Empathie hervorzuheben.

Die „BesucherInnen“ der Galerie können vielfältige lebendige Kunstwerke wie z.B. “Hard Work for little Money & On a FAIRTRADE Coffee Farm“, „Behind the Fence“, “wrapped in Human Rights“, „World Hunger & ZERO Hunger“, “A Mirror of the Soul“ bestaunen; das theatrale Kunstwerk “KUBI Tage 2018“ wird beim Uhrturm in Szene gesetzt. Das Gemälde „A dramatically stepped historical Roofscape“ ist ein Standbild über den Dächern der Grazer Altstadt (Weltkulturerbe); die Skulptur “Well-Being or Everyone smiles in the same Language“ zeigt uns vor der denkmalgeschützten Grazer Altstadt.

Beim Durchwandern der Galerie fangen „Gemälde“ und „Figuren“ an sich zu bewegen, zu tanzen und zu sprechen. Die Jugendlichen agieren als Sprachrohre und setzen Texte mittels theatraler Methoden in Szene – sie werden zu „Beacons of Hope“.

Für diese Galerie haben SchülerInnen den Natur-Duft “Power:Quell“ entwickelt. Dieser wird als Werbespot mit selbst kreierten Taschen, großen Flaschen und Sprühflaschen rund um den Brunnen am Schlossberg präsentiert.      Ingredients: 100 % Natur  Die Wirkung von “Power:Quell“: Dieser Duft hat positive Auswirkungen auf die körperliche, seelische und soziale Gesundheit, regt zu Bewegung, Theater und Tanz an. Botschaft der SchülerInnen: „Wir wollen mit unserem Duft auf die Bedeutung der Natur aufmerksam machen und den Blick auf ihre vielfältigen Besonderheiten schärfen, um wertvolle Ökosysteme im Sinne der Nachhaltigkeit auch für zukünftige Generationen zu erhalten.“

Ingredients: 100 % Natur bzw. ÖKOLOG, FAIRTRADE, GLÜCK macht Schule, Theater in der Schule sind Zutaten für diesem Duft!

In diesem Projekt werden die unterschiedlichen Aspekte und  Themenschwerpunkte durch Videodokumentation sichtbar und mittels theatraler Methoden fühlbar gemacht.

Videoumsetzung: Shoot your short:  Von einem Filmteam begleitet, entsteht etwas Neues, Einzigartiges – eine filmische Darstellung dieser Reise durch die Galerie. (Fertigstellung: Mitte Juni 2018)

Unsere Schule die Auszeichnung FAIRTRADE-School bekommen und alle Jugendlichen einer Klasse möchten im FAIRTRADE Team sein. Dafür gab es dann auch ein FAIRTRADE Eis!

Wir waren am FairStyria Tag des Landes Steiermark eingeladen, die Eröffnung im Joanneumsviertel zu gestalten – wir haben als Beacons of Hope agiert und unsere fairen Kunstwerke in Szene gesetzt.

  • Videos zu Beacons of Hope

Videoumsetzung: Shoot your short:  Von einem Filmteam begleitet, entsteht etwas Neues, Einzigartiges – eine filmische Darstellung dieser Reise durch die Galerie: vimeo.com/277711897

In diesem Filmausschnitt sieht man eine Szene zu “On a Fairtrade coffee Farm“

Weitere Links zu Beacons of Hope:

http://www.fairstyria.at/cms/beitrag/12666919/119585720/_1

http://www.bundeszentrum-zsk.at/projekte/2630-nms-lassnitzhoehe

https://www.meinbezirk.at/graz-umgebung/lokales/nms-lassnitzhoehe-leuchttuerme-der-hoffnung-d2629622.html

http://www.bundeszentrum-zsk.at/ansprechpartner-2/2850-2018-09-26-beacons-of-hope-a-gallery-of-human-rights

Eva Scheibelhofer-Schroll

FAIRTRADE heißt…

Nach der Gründung unseres Schulteams wollten wir in der Schule auf Fairtrade allgemein und unser Vorhaben, Fairtrade-zertifizierte Schule zu werden, aufmerksam machen. Zu diesem Zweck gestalteten wir eine Pinnwand, auf der wir die grundlegenden Ziele der Organisation übersichtlich zusammenfassten und auf den ersten Verkaufs- und Informationstag hinweisen. Auch die aktuelle Zeitung steht den Schülern und Schülerinnen zur Verfügung. Wir hoffen, dass die kleine Infowand bei den anderen SchülerInnen gut ankommt und ihr Interesse weckt.

Gründung des FAIRTRADE Schulteams

Am Freitag, den 5.10.2018 hat das erste Treffen von interessierten SchülerInnen und LehrerInnen stattgefunden und wir haben ein FAIRTRADE Schulteam gebildet. Zuerst schrieben wir unsere Ideen für Verkauf und Aktionen auf Plakate und diskutierten anschließend darüber. Wir testeten natürlich verschiedene Fairtrade Schokoriegel mit unterschiedlichen Geschmacksrichtungen, z.B. Kokos, weiße Schokolade, usw. Wir entschieden uns, die Produkte zum ersten Mal beim Elternsprechtag am 23.11. zu verkaufen. Beim nächsten Treffen werden wir uns ein bestimmtes Sortiment aussuchen und die Umsetzung planen. Am Ende unseres Gründungstreffens machten wir ein Foto von unserem Team.

Shadi (Teammitglied, 5a)

Kick off zur Fairtrade Schule in der Leopoldschule

  • Wie wünsche ich mir die Welt, wenn ich 20 Jahre alt bin?
  • Was finde ich fair/unfair?
  • Was bedeutet fairer Handel?
  • Was sind die Ziele für nachhaltige Entwicklung der UNO?
  • Was hat das alles mit mir zu tun?

Die Kinder der 3. Klassen der Leopoldschule im 2. Bezirk in Wien luden ihre Eltern ein, um ihnen zu zeigen worüber wir im Unterricht nachgedacht und diskutiert haben. Dabei wurde Kaffe/Tee/Saft ausgeschenkt und ein kleiner Stand mit Fairtrade Produkten betreut.

Kick-off: Die Regenbogenschule VS 9 Fellach wird Fairtrade-Schule

Die Stadt Villach ist seit 2016 Fairtrade-Stadt. Nun wird unsere Schule die erste Fairtrade – Schule der Stadt Villach und die erste Fairtrade – Volksschule  Österreichs. Dieses Vorhaben und den Start dazu feierten wir mit unseren Schülerinnen und Schülern im Rahmen einer „Kick off Veranstaltung“ am 14. Juni 2018.Die Schülerinnen und Schüler der dritten Schulstufe bereicherten die Veranstaltung gesanglich. Die Schulspielgruppe verdeutlichte mit ihrem Stück, dass gemeinsam viel mehr erreicht werden kann. Im Anschluss gab es für alle Kinder Köstlichkeiten vom Fairtrade-Bufett.

 

Nachlese: Fairtrade im Englischunterricht

Fairtrade im Englisch-Unterricht                                           Schuljahr 2017/2018

Im Englisch-Unterricht ist Fairtrade immer wieder ein aktuelles Unterrichtsthema.

Die Schülerinnen und Schüler beschäftigen sich mit den Standards, Zielen, Produkten und Preisen, Produktionsbedingungen von fairen Produkten und den wirtschaftlichen Zahlen.

In diesem Jahr wurde auch die E-Schularbeit anlässlich des Schulprojektes Kaffee-Challenge zum Thema Fairtrade gestaltet.

 

fair@landwied

Schulteam HBLW Landwiedstraße                               Nachlese Fairtrade im E-Unterricht

 

Designed in Austria – Handmade in Nepal

Designed in Austria – Handmade in Nepal

Unter diesem Motto produziert das Atelier Fairytale  in Eferding faire Mode für Weltläden.

Ein Mitglied unseres Fairtrade-Schoolteams hat die Schneiderei in Kathmandu/Nepal besucht und sich von der Arbeit einen Eindruck verschafft.

Ingrid Gumplmaier-Grandl arbeitet mit Hari Gautam, dem Besitzer der Schneiderei schon seit mehreren Jahren erfolgreich zusammen. Die Modelle werden mit Bio-Baumwolle aus Indien für das Label Fairytale angefertigt.  

Die Mode wird in mehreren kleinen Arbeitsräumen mit viel Engagement und Freude unter fairen Bedingungen angefertigt. Insgesamt sind 22 Mitarbeiter beschäftigt. Allerdings spüren auch Sie die große Konkurrenz der Massenproduktion in Südostasien. Deshalb unterstützen wir Fairytale.

Unter dem Motto „Lasst und die Welt fair-schönern“ empfehlen wir euch: schaut doch auch mal in einen Weltladen und informiert euch über Fairytale-Mode!

Schulteam fair@landwied HBLW Landwiedstraße, Linz